10.3.2025, 19.00 Uhr | Höck der FDP im Kreuz (Vorbereitungssitzung für die GV) |
24.03.2025, 19.30 Uhr | Frühjahrs-Gemeindeversammlung (provisorisch) |
02.06.2025, 19.00 Uhr | Höck der FDP im Kreuz (Vorbereitungssitzung für die GV) |
16.06.2025, 19.30 Uhr | Rechnungs-Gemeindeversammlung |
01.09.2025, 19.00 Uhr | Höck der FDP im Kreuz (Vorbereitungssitzung für die GV) |
15.09.2025, 19.30 Uhr | Herbst-Gemeindeversammlung (provisorisch) |
27.09.2025, 12.00 Uhr | Start der Herbstmesse Rafz 2025 |
17.11.2025, 19.00 Uhr | Höck der FDP im Kreuz (Vorbereitungssitzung für die GV) |
01.12.2025, 19.30 Uhr | Budget-Gemeindeversammlung |
An unserem Höck vom 22. November haben wir nicht nur die drei Traktanden der Gemeindeversammlung vom 2. Dezember besprochen. Sondern auch die geplante «Deponie Bleiki» ist natürlich zur Sprache gekommen. Und wie bei vielem Anderen auf unserer heutigen Welt gibt es nicht nur Sonnenschein. Denn wo die Sonne scheint, gibt es früher oder später Schatten. Und erfreuen dürfen wir uns nicht nur an den Sonnenstrahlen, sondern sollten auch den Schatten erträglich gestalten. Auch die süssesten Dinge in unserem Leben, ob Lindor-Kugeln, Hunde, Katzen oder Lebenspartner / Lebenspartnerin produzieren etwas, das wir entsorgen müssen. Wenn nicht bei uns, dann bei unseren Nachbarn?...
Für Diskussionsstoff ist also in Rafz gesorgt.
Bei Galaxus ist es nicht unähnlich. Fast alle bestellen in Online-Shops, aber die Lieferwagen und die Logistik-Infrastruktur möchte man nicht sehen und hören. Es ist schon toll oder gar geil, am Montag einen schicken Anzug oder ein festliches Kleid zu bestellen, um es am nächsten Wochenende kurz zu tragen und dann am folgenden Montag wieder zu retournieren!!!...
Moderne Zeiten sind angenehme Zeiten, haben aber auch einige unangenehme Seiten.
Und diese Seiten müssen wir selber tragen und nicht elegant auslagern:
«Heiliger Sankt Florian, verschon mein Haus, zünd andere an»? …
Im nächsten Rafzer Weibel mehr zu unserer Haltung dazu.
Fritz Hauenstein
Präsident FDP Rafz
Fast alle im Rafzerfeld und Umgebung sind sich einig, eine Lösung für das ewige Nadelöhr muss her. Und siehe da, nach unzähligen und unsäglichen Versuchen gebärt «unser» Calatrava mit seiner mehr als eleganten, aber auch vernünftigen Variante sprichwörtlich «das Ei des Kolumbus». Und auch fast alle wissen auf dieser Welt, dass nach hoffentlich einvernehmlicher Zeugung meist ein Resultat vorliegt. Bei Elefanten beträgt die Tragzeit fast zwei Jahre, bei unserer Spezies etwa 9 Monate und bei Spitzmäusen 3 – 4 Wochen! Aber wir mit unserer leider zu Lähmungen führenden «Demokratie des Zuvielen» bringen auch nach Jahrzehnten keine erfreuliche Geburt in Form eines tragbaren Kompromisses hin. Nur, weil ein paar eher lösungsfeindliche Personen/Organisationen ihrer Ideologie zu viel huldigen. Durch Drohgebärden mit dem Beschreiten der leider viel zu vielen Einspruchsmöglichkeiten wird dieses eigentlich vernünftige Instrument nicht nur sinnvoll genutzt, sondern «genüsslich» ausgereizt! Diese Haltung dient weder der Lösung der schon langen unhaltbaren Situation noch der Umwelt und auch nicht den verschiedenen Notfallfahrzeugen, welche blockiert oder behindert werden können. Dieses fast schon krankhafte Blockieren hat mit gesundem Menschenverstand nicht viel gemeinsam. Auch wenn wir im selben Boot sitzen, aber nicht in dieselbe Richtung rudern. Warum nur können wir Menschen nicht ganz einvernehmlich an einem «Runden Tisch» zur Lösung finden, anstatt ständig ganze Haarbüschel in die Suppe zu schütteln, bis sie ungeniessbar wird? Und das hiesse dann «zurück auf Feld eins»! Das kann doch auch von Personen aus dem grünen bis rosaroten Spektrum nicht das Ziel sein und bringt uns sicher nicht weiter auf «unseren» Planeten. Freuen wir uns auf einen baldigen Spatenstich in Eglisau und Hüntwangen, … den Spaten dafür habe ich schon vor gut einem Jahr der Baudirektion geschenkt. Doch an einer Wand oder in einer Ecke bringt er nicht viel. Denn ein Spaten wurde gemacht, um zu gebrauchen und nicht, um ihn bis in alle Ewigkeit anzuhimmeln. Machen wir endlich Nägel mit Köpfen, von diesen hat es in Zürich mehr als genug, sogar gute und vernünftige!
Fritz Hauenstein
Präsident FDP Rafz
Fast alle im Rafzerfeld und Umgebung sind sich einig, eine Lösung für das ewige Nadelöhr muss her. Und siehe da, nach unzähligen und unsäglichen Versuchen gebärt «unser» Calatrava mit seiner mehr als eleganten, aber auch vernünftigen Variante sprichwörtlich «das Ei des Kolumbus». Und auch fast alle wissen auf dieser Welt, dass nach hoffentlich einvernehmlicher Zeugung meist ein Resultat vorliegt. Bei Elefanten beträgt die Tragzeit fast zwei Jahre, bei unserer Spezies etwa 9 Monate und bei Spitzmäusen 3 bis 4 Wochen!
Aber wir mit unserer leider zu Lähmungen führenden «Demokratie des Zuvielen» bringen auch nach Jahrzehnten keine erfreuliche Geburt in Form eines tragbaren Kompromisses hin. Nur, weil ein paar eher lösungsfeindliche Personen/Organisationen ihrer Ideologie zu viel huldigen. Durch Drohgebärden, mit dem Beschreiten der leider viel zu vielen Einspruchsmöglichkeiten wird dieses eigentlich vernünftige Instrument nicht nur sinnvoll genutzt, sondern «genüsslich» ausgereizt! Diese Haltung dient weder der Lösung der schon lange unhaltbaren Situation noch der Umwelt und auch nicht den verschiedenen Notfallfahrzeugen, welche blockiert oder behindert werden können. Dieses fast schon krankhafte Blockieren hat mit gesundem Menschenverstand nicht viel gemeinsam. Auch wenn wir im selben Boot sitzen, aber nicht in dieselbe Richtung rudern. Warum nur können wir Menschen nicht ganz einvernehmlich an einem «Runden Tisch» zur Lösung finden, anstatt ständig ganze Haarbüschel in die Suppe zu schütteln, bis sie ungeniessbar wird? Und das hiesse dann «zurück auf Feld eins»! Das kann doch auch von Personen aus dem grünen bis rosaroten Spektrum nicht das Ziel sein und bringt uns sicher nicht weiter auf «unserem» Planeten.
Freuen wir uns auf einen baldigen Spatenstich in Eglisau und Hüntwangen … den Spaten dafür habe ich schon vor gut einem Jahr der Baudirektion geschenkt. Doch an einer Wand oder in einer Ecke bringt er nicht viel. Denn ein Spaten wurde gemacht, um zu gebrauchen und nicht, um ihn bis in alle Ewigkeit anzuhimmeln. Machen wir endlich Nägel mit Köpfen, von diesen hat es in Zürich mehr als genug, sogar gute und vernünftige!
Fritz Hauenstein
Präsident FDP Rafz
Ein ungebundenes Leben hat unweigerlich seine Reize, aber birgt auch eher unabsehbare Gefahren, welche aber eben den Reiz der Sache ausmachen!
Eine «Gebundenheit» dagegen sollte weniger Risiken und «Unabsehbares» beinhalten und somit für mehr Sicherheit, aber eventuell auch für mehr Langeweile sorgen.
Dass beim Thema «Götzen» die folgenden Wörter: An/Umbau, Restrukturierung, Renovation, Sanierung nicht zu einem relaxten Bauspaziergang mit klar definierten Kosten führen kann, müsste allen daran Beteiligten klar gewesen sein!
«Einem geschenkten Gaul schaut man nichts ins Maul» besagt ein älteres Sprichwort. Doch besonders bei Altbauten sollte man, rein aus Vorsicht und um Überraschungen grösstmöglich auszuschliessen, dieses Sprichwort nicht beherzigen … Umbau/ Sanierung Peteracker Anfang 2000 lässt grüssen.
«Müsste, hätte, sollte, könnte»: Solche Wörter der Vergangenheit helfen uns momentan nicht viel. Wertvolle Zeit und Energie zu verschwenden im Suchen nach einem oder mehreren Sündenböcken ebenfalls nicht.
Dass aber bei einem «Sanierungsbedarf» von ca. 10 Millionen im Altbau «Götzen» unweigerlich auch ein Plan B oder C realistisch sein muss, ist für mich klar. Eine Konzentration an einem Standort mit allen möglichen Infrastrukturen hat unweigerlich Vorteile. Denn auch ein zukünftiges Wachstum oder Verdichtung der Wohnbauten findet eher im Süden und nicht im Norden von Rafz statt.
Und ein zukünftiger Neubau im Gebiet Schalmenacker müsste ja nicht zwingend wie die Saalsporthalle an ein GU (Generalunternehmen) vergeben werden. Auch die Aussengestaltung könnte den Namen wenigstens verdienen und die Bäume müssten vielleicht nicht Hunderte Kilometer weit anreisen mangels regionaler Verfügbarkeit …!
Fritz Hauenstein
Präsident FDP Rafz
Hier können Sie die Ansprache nachlesen oder auch lesen, wenn Sie es verpasst haben:
Wie retten wir den ersten August?
Viel Spass – die Rede ist wirklich hervorragend.
Arbeitsplätze schaffen Wohlstand und Perspektiven. FDP.Die Liberalen setzt sich für den Werk- und Finanzplatz Schweiz ein. Dafür braucht es bessere Schulen, tiefere Steuern und eine hervorragende Infrastruktur. Die FDP kämpft für optimale Rahmenbedingungen für alle Unternehmen, für eine liberale Wirtschaftsordnung und einen flexiblen Arbeitsmarkt. Damit die Freiheit bestehen bleibt
FDP.Die Liberalen will eine sichere und nachhaltig finanzierte Altersvorsorge. Eine sinkende Geburtenrate, tiefe Zinsen und eine steigende Lebenserwartung stellen die Finanzierung der ersten beiden Säulen in Frage. Der Reformbedarf ist unbestritten. Scheitern die Reformen erneut, werden unsere Kinder die Rentenlöcher stopfen müssen – mit Kürzungen bei den Renten und in zentralen Bereichen wie dem Bildungswesen, der Sicherheit und der Infrastruktur. Die FDP wehrt sich entschieden gegen einen solchen Verrat an unseren Kindern.
Absurde Bürokratie mit einer Flut von Paragraphen und Verboten schränkt unsere Freiheit ein. Lebensgestaltung, Eigeninitiative und Unternehmertum werden behindert. Wir wollen einfache Regeln sowie transparente und einfache Verfahren. Unnötige Verbote, Bevormundung, Bürokratie und die Beschwerdeflut sind uns ein Dorn im Auge. Statt immer neue Gesetze einzuführen, sollten die bestehenden Gesetze konsequent durchgesetzt werden.